Patrick Brauns


Über mich

 

Namensfragen:

Vorname Patrick mit K am Ende? – Nein, mit CK, und deutsch ausgesprochen, also mit a, nicht mit Ă€. (Patric ist die französische Version, Patrik kommt aus dem Schwedischen – die ursprĂŒngliche Form wĂ€re aber das irische Padraig, und damit hĂ€tte ich noch mehr Probleme beim Diktieren des Namens …)
Nachname Braun, wie die Farbe? – Ja, aber mit einem S am Ende (wie bei vielen anderen Namen aus dem Rheinland, der Heimat meines Vaters – oder auch bei Udo JĂŒrgens)
Herr Dr. Brauns … – Ja, der Titel ist aber kein Teil des Namens (Promotion in Politikwissenschaft, deshalb Dr. rer. soc. = Sozialwissenschaften)
Und als zweiter Vorname Maria, stimmt das? – Ja, tatsĂ€chlich, wie bei Klaus M. Brandauer, Oskar M. Graf, Erich M. Remarque, Rainer M. Rilke und anderen mehr oder weniger bekannten Persönlichkeiten. Aber weil mein Vor- und Nachname schon selten genug ist, steht es nur in den amtlichen Papieren.

Über mich an anderer Stelle

Weitere Informationen ĂŒber mich gibt es auf meiner Facebook-Seite, außerdem sind bestimmte Inhalte ausfĂŒhrlicher auf meiner alten Website (www.patrick-brauns.de).

Die wichtigsten Daten und Publikationen stehen auch in dem Wikipedia-Artikel ĂŒber mich – angelegt 2008 von einem meiner „Fans“ wegen meinen vielen Bodensee-Publikationen.

Ein paar Drei-SĂ€tze ĂŒber mein Leben:

Aufgewachsen am Rand dreier Gebirge: Schwarzwald, Bayerische Alpen und Taunus (in Freiburg, MĂŒnchen und Königstein).

In Sachsenhausen geboren (Frankfurt, sĂŒdlich des Mains), in Neuhausen MĂŒnchnerisch gelernt und in Petershausen (Konstanz, nördlich des Rheins) die bisher lĂ€ngste Zeit des Lebens verbracht – fĂŒr diese drei „-hausen“-Stadtteile ist vielleicht mein „sesshafter“ Aszendent verantwortlich. 😉

Studien der Politikwissenschaft, Linguistik und Romanistik – spannend war es immer dann, wenn es interdisziplinĂ€re Verbindungen zwischen den drei FĂ€chern gab: politische Sprache, Sprachen- und Sprachpolitik – und politische Sprache in Frankreich .

Autor, Journalist und Texter sind meine drei Schreib-Berufe – und jenseits des Schreibtischs gibt es noch mal drei TĂ€tigkeiten: fĂŒhren, lesen und vortragen 


Meine Lieblingsthemen

Mein Themenspektrum ist ziemlich breit, und ich versuche immer, „Generalist“ zu bleiben.
Es gibt unter den vielen aber einige, ĂŒber die ich besonders gerne schreibe und referiere, auch bei FĂŒhrungen:

Grenzen und GrenzĂŒberschreitungen sind eines meiner speziellen Themen: politische und kulturelle Grenzen (auch Sprachgrenzen), geologische Grenzen und Wasserscheiden – und besonders wenn sie sich treffen, bei DreilĂ€nderecken, auf der Dreisprachenspitze oder am Lunghin-Pass (europ. Wasserscheidepunkt).
Auch publizistisch sehe ich mich als GrenzgĂ€nger: zwischen Deutschland und der Schweiz (frĂŒher eher Frankreich), auf den schmalen Graten zwischen Wissenschaft und Journalismus, zwischen Ernst und Komik, etc.

FĂŒr Architektur interessiere ich mich schon seit den LEGO-HĂ€usern meiner Kindheit und der LektĂŒre von „Schöner Wohnen“. Über Architektur schreibe ich seit den spĂ€ten 90er Jahren, weil es die „nĂŒtzlichste“ Kunstform ist, weil es mit Baugeschichte, Geographie/Geologie, Politik und anderen Themen zusammenhĂ€ngt – und weil die Architekturlandschaft um den Bodensee besonders vielfĂ€ltig ist.

Die BrĂŒcken sind ein besonders vielschichtiges Thema: Verkehrs-, Technik- und Baugeschichte, Ästhetik und Symbolik – und alles hĂ€ngt zusammen. Deshalb schreibe ich in meiner Architekturrubrik „Seeraum“ gerne ĂŒber BrĂŒcken, und ĂŒber dieses Thema bin ich zu den Radtouren-FĂŒhrungen „Der unbekannte Bodensee“ gekommen.

Die Namen sind viel mehr als „Schall und Rauch“, sie haben fast immer Bedeutungen und Konnotationen. Deshalb schreibe ich seit vielen Jahren ĂŒber Ortsnamen und Bergnamen, ĂŒber Produkt- und Warennamen, ĂŒber Namen von Kneipen und Restaurants. Oft erzĂ€hlen sie ganze Geschichten, wenn man sich auf sie einlĂ€sst.

(wird weiter ausgebaut)

Fotos + Ausstellungen

Die meisten Fotos zu meinen Artikeln und in meinen BĂŒchern sind von mir. Dabei habe ich einen fotojournalistischen oder dokumentarischen Anspruch, keinen kĂŒnstlerischen, aber ich freue mich immer ĂŒber Komplimente zu den Bildern – vor allem, wenn sie von Profifotografen kommen.
Die positiven RĂŒckmeldungen in den letzten Jahren haben mich dazu angeregt, die besten Fotos auch auszustellen:
– „GrĂŒezi, Hörnli, … Alemannisches in Stadt und Land“ (VHS Konstanz, Winter 2006/2007)
– „Bilder ohne Worte – und ein paar mit Worten“ (VHS Konstanz, Winter 2009/2010)
– und 2014/2015 Beteiligung an vier Ausstellungen in der Galerie Arndt in Kreuzlingen, zu den Themen Holz, Frauen und Farben

Die nÀchsten Ausstellungen werden bei den Terminen und im Blog bekanntgegeben.

Bei einem nĂ€chsten Ausstellungsprojekt könnte ich ganz populistisch vorgehen: eine Auswahl der Bilder, die in Facebook die meisten „gefĂ€llt mir“ bekommen haben …

Bei den Vernissagen der Ausstellungen erzĂ€hle ich auch gerne die Geschichten hinter den Fotos – ebenso wie bei Buchvorstellungen die Vorgeschichten der Texte.

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