Patrick Brauns liest seine Lieblingstexte – und weil jeder Text seine Vorgeschichte hat, erzählt er auch einiges dazu

Wann:
3. September 2021 um 20:00 – 21:30 Europe/Berlin Zeitzone
2021-09-03T20:00:00+02:00
2021-09-03T21:30:00+02:00
Wo:
Zimmerbühne
Konstanz
St. Johann-Gasse 2
Kontakt:
Angelika Homburger
07531 917263

Update, 2.4.2021:
Nachdem die ursprünglich für den 8. April 2020 angekündigte Veranstaltung abgesagt werden musste, hat die Zimmerbühne mir jetzt einen Termin im September 2021 angeboten. Da sollten sich die Verhältnisse dann normalisiert haben …

 

„Rund um Konstanz und den See. Glossen, Verrisse und Kuriositäten“

Der Titel ist noch provisorisch, aber so steht es jetzt schon mal im Programm der Zimmerbühne.
Bei dem Anspruch, dass meine Texte immer irgendwie die Kombination Information, Bildung und Unterhaltung haben, wird der Akzent an dem Abend eher auf dem dritten Aspekt liegen.
Es wird also eine kleine Blütenlese von Gelegenheitsarbeiten und kuriosen Details aus den „normalen” Büchern geben. Weil die Bücher in jedem Verlag lektoriert werden, teste ich immer wieder, was die Lektorinnen durchgehen lassen, da kommt dann schon mal die Rückmeldung: „Einmal geht so etwas, aber nicht mehr!“ Bei manchen ging etwas mehr.
Bei den Gelegenheitsarbeiten gibt es Rezensionen von so missratenen Büchern, dass ich sie nur verreißen konnte. Und ein Beitrag für die Jubiläumsfestschrift eines stadtbekannten Vereins wurde zwangsläufig zu einem Grenzfall zur Satire, sodass er als einziger in der Rezension in der Lokalzeitung besonders erwähnt wurde. In der Reportage über eine Traditionsveranstaltung eines großen Vereins habe ich einfach geschrieben, was da passiert ist, wie ich es erlebt habe – das ist heute der Klassiker in meiner Rubrik „komische Texte“.
Dazu lese ich ein paar Texte, die noch unveröffentlicht sind (oder nie veröffentlicht werden), weil sie in das eine oder andere Buch nicht mehr gepasst haben, weil sie nicht für die große Öffentlichkeit geeignet sind – oder weil sie noch in Manuskripten für neue Bücher stecken.

Das Programm ist kein „Best of“ (sollen andere entscheiden), sondern eher „meine kleinen Lieblinge“.
Es sind Texte, die mir selbst am besten gefallen, Texte, bei denen es mir Spaß gemacht hat, sie zu schreiben – und es mir Spaß macht, sie vorzutragen.

 

 

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