Bücher schreiben unter „Corona-Bedingungen“

Stein-Kunst mit Farbakzenten (für das Buch fotografiert)

Am Tag des Buches hatte ich die schöne Aufgabe, den ersten Umbruch eines neuen Bodensee-Buches zu sichten, BUs zu formulieren, Fotos durch bessere ersetzen, etc.
Nachdem ich oft gedacht und auch gesagt habe, dass ich schon genug Bodensee-Bücher geschrieben habe, kam Mitte Januar wieder eine Anfrage: ein Bodensee-Führer für eine Generation, die für den Buchmarkt immer wichtiger wird – die aktiven über 60-Jährigen.

Ich weiß ja, dass meine Texte gut sind, aber die Rückmeldungen aus dem Verlag sind gerade unter diesen verschärften Bedingungen motivierend und hilfreich: „Sie schaffen hier wirklich einen sehr informativen und spannenden Reiseführer …“ oder: „In dieser knappen Zeit haben Sie … ein wundervolles Buch zusammengestellt.“

Die Arbeit an dem Buch ist auch der Grund dafür, dass ich in den letzten Wochen nichts auf der Website geschrieben habe. Ich bin also nicht in Quarantäne oder irgendwie ein Opfer der Corona-Krise geworden.
Wenn ich länger nicht dazukomme, etwas auf der Website zu schreiben, ist es eben kein Mangel an Themen, es sind Arbeitsberge, die dazwischen zu wenig Muße lassen. Demnächst also wieder mehr …

Die genauen Daten des Buches (Verlag, Titel, Erscheinungstermin, …) folgen, wenn es im Druck ist.



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