Neunmal Baden-WĂĽrttemberg

Was bedeuten Objekte wie die Reichenauer Fresken, das Freudenstädter Lesepult, die Richental-Chronik, Schillers „Räuber“ und der Wiesentäler Webstuhl für die Geschichte Baden-Württembergs? Foto: Chorfresken an der Nordseite, Münster Reichenau Beim Text zu den Bildern dieser Objekte geht es um „das Ding an sich“, aber auch als typisches Beispiel für die entsprechende Epoche, für den Ort bzw. die Region und für Baden-Württemberg heute. Kleiner Auftrag, einzelne Beiträge für einen „Prachtband“ zu schreiben, der die Geschichte des…

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Wanderführer Schwäbische Alb

Vor sechs Jahren habe ich noch „Hits für Kids am Bodensee“ geschrieben (mit einer Koautorin), jetzt beschreibe ich sieben Wanderungen auf der Schwäbischen Alb für Senioren (als einer von fünf Autoren) – wie die Aufgaben wechseln. Das Einstellen auf neue Zielgruppen gehört ja zum Alltag eines Autors: Hier sollen die Wege „wurzelfrei“ und nicht zu lang sein. Beim Kloster Beuron begegnet der Wanderer auch einem Pilger, ansonsten sind die Wege recht einsam, sobald man abseits…

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Ă–sterreich-Publikationen

Aus aktuellem Anlass: Ăśber Ă–sterreich habe ich auch schon geschrieben. Das waren vor allem Auftragsarbeiten, zuerst vor fast 25 Jahren Beiträge in dem „Bertelsmann Bildatlas Das neue Europa“ die Aufmacherseite und der Text ĂĽber die Bevölkerung, dann 1998 in dem Wanderbuch „Die schönsten Alpenwege“ (Steiger / Weltbild Verlag, mit 36 thematischen Mehrtageswanderungen) sieben Wanderungen in Ă–sterreich, z.B. „Salz und Sissi – Lebendige Geschichte im Toten Gebirge“,  … (Bild aus „Die schönsten Alpenwege“ kommt noch)

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Bodensee-SchwabenfĂĽhrer

Beim Gespräch über Themen wie das Bedingungslose Grundeinkommen u.a. ist mir wieder der „Schwabenführer“ von 2010 eingefallen. Vor gut sechs Jahren habe ich vom Bodensee-Verlag den Auftrag bekommen, ein Buch zu schreiben über alles, was es am Bodensee gratis oder kostenlos gibt. Das Buch hatte deshalb den Arbeitstitel „Schwabenführer“, wurde aber dann unter dem Titel „Bodensee genial günstig“ veröffentlicht. Es ist kein Schnäppchenführer, sondern eher als Buch für harte Zeiten gedacht, unter den Aspekten „ohne…

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Mit Thomas Widmer im Appenzellerland

Einen Schweizer Wanderjournalistenkollegen trifft man am besten in einer Beiz auf einem kleinen Berg. So habe ich mich am letzten Freitag mit Thomas Widmer auf einem „Höger“ im Appenzellerland verabredet. Das Wetter war gerade richtig zum Wandern, also nicht zuviel Sonne. In der Beiz auf der Hohen Buche haben wir dann ein bisschen gefachsimpelt und Erfahrungen ausgetauscht. Jetzt hat er auch einen kleinen Beitrag auf seinem Wander-Blog veröffentlicht, mit dem schönen Titel „Der Dreiländermann“. Thomas…

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