Das kleine Buch der groĂźen Berge

Das kleine Buch der groĂźen Berge

Das Buch ĂĽber die kulturell wichtigsten Berge der Schweiz

Das neueste Buch – und das vierte im Themenbereich Berge – ist „Das kleine Buch der großen Berge“ (Midas Verlag, 2018, 192 Seiten)
Die Idee für den Titel war vom Verlag, den Untertitel „50 Berge, die Sie kennen müssen, um die Schweiz zu verstehen“ habe ich mir ausgedacht. Es ist gerade noch kurz vor Weihnachten 2017 fertiggeworden, und mit dem Erscheinungsjahr 2018 ist es in allen guten Buchhandlungen vorrätig, in der Schweiz wie auch in  Süddeutschland.
Das Buch erklärt vor allem, warum die einzelnen Berge für die Schweiz (regional oder national) und ihr Verständnis wichtig sind. Es informiert aber auch darüber, wie man zu den Bergen hinkommt, bei den für Wanderer erreichbaren Gipfeln dazu, wie man hinaufkommt.

Das Buch hat auch eine eigene Facebook-Seite „Das Buch der Berge“.

Buchvorstellungen

Mit dem Buch bin ich u.a. an diesen Orten aufgetreten:
Theater Konstanz, Foyer der Spiegelhalle (12. April 2018) – mit Blick zum Rossbüchel/Fünfländerblick
Buchladen Bad Ragaz (15. Juni) – zwischen Alvier und Pizalun
Ferien- und Bildungszentrum Salecina, Maloja (23. September) – auf S. 100 beschrieben

Termine von weiteren Buchvorstellungen und Lesungen werden auf der FB-Seite und rechts unter ZukĂĽnftige Events angekĂĽndigt.

Geplant sind Veranstaltungen in Stockach (BĂĽcher am Markt), …
und eine Lesung auf einem der 50 Berge: in/vor der GipfelhĂĽtte auf dem Alvier.

Rezensionen, Testimonials, Kommentare u.a.
(Auswahl)

Bei manchen Medien braucht es nicht viel Text, um auffällig auf das Buch hinzuweisen, wie in der Sommerausgabe  (7-8/2018) der Schweizer Zeitschrift VIA, die bis 2022 an allen Bahnhöfen und in den Zügen auslag (dann leider eingestellt):

50 mal Landeskunde
Was braucht es, um ein Land zu verstehen? Im Fall der Schweiz 50 Berge, so die Idee des (deutschen) Autors. Und da hier Größe nicht alles ist, porträtiert Patrick Brauns Gipfel in allen Höhenlagen. Natürlich sind Matterhorn und Eiger darunter, aber auch die Hausberge verschiedener Städte sowie Berge, die geografische oder kulturgeschichtliche Bedeutung haben. Der Leser lernt u.a., dass Monte Rosa auf das frankoprovenzalische „Rouésa“ zurückgeht und die Dreisprachenspitze vor dem Ersten Weltkrieg nicht nur sprachlicher, sondern auch politischer Grenzpunkt war.   (Bergsteiger 10/2018, Autorin: fh)

Die Berge gehören zu den «Kernkompetenzen» der Schweiz – für die Schweizer selbst wie auch für die Besucher des Landes. Der Autor zeigt, mit welchen Bergen Besucher das Land am besten kennenlernen. Und Einheimischen bietet er ebenfalls wertvolle Infos, die sie so noch nicht kannten.
Die Palette umfasst Berge vom Muottas Muragl bis zum Mythen, vom Monte Verità bis zum Monte Generoso und vom Zauberberg bis zur Dreisprachenspitze. Aber auch der Üetliberg und der Mont Salève fehlen nicht.
(Die Alpen, Mitgliederzeitschrift des Schweizer Alpenclubs SAC, 6/2018)

Berge gehören zur Schweiz. Jeder Berg hat seine eigene Geschichte, Legenden ranken sich um die zackigen Spitzen. Im Verlag Midas Management ist nun mit dem „Das kleine Buch der grossen Berge“ ein charmantes Werk erschienen, dass Besuchern zeigt, welche Berge sie in der Schweiz auf jeden Fall kennenlernen sollten. Der Autor Patrick Brauns hat bereits mehrere Bücher über die Schweizer Berge verfasst und darf als Kenner derselben gelten.
Ăśbrigens die Schweiz darf rund 50 Viertausender ihr eigen nennen, von denen die meisten nur fĂĽr wirkliche Alpinisten interessant sind. Das Buch hingegen beschreibt die wichtigsten Berge des Landes.
http://www.die-222-besten-hotels.ch/die-besten-events/detail/article/buch-der-berge/
Die 222 besten Hotels, www.die-222-besten-hotels.ch  (Januar 2018)

Der Pilgerberg ohne Pilgerei
Vor bald zwei Jahren traf ich mich mit einem deutschen, in Konstanz lebenden, geradezu unheimlich vielseitigen Wander- und Tourismus-Autor. Das war auf der Hohen Buche im Appenzellerland. Auf Facebook sind Patrick Brauns und ich schon viel länger befreundet, ab und zu kommentiert er Blog­einträge von mir, oft sind es Ergänzungen, manchmal auch freund­liche Einwände oder kritische Nach­fragen. Dass Patrick ein Schweizkenner ist, zeigt sich auch in vielen seiner Bücher.
Eben ist im Midas Verlag ein neues erschienen: „Das kleine Buch der grossen Berge“, Untertitel: „50 Berge, die Sie kennen mĂĽssen, um die Schweiz zu verste­hen“. Besonders gefällt mir an der Sammlung, dass sie nicht nur berĂĽhmte Berge wie das Matter­horn, die Rigi, den Säntis behandelt; etliche Kapitel widmen sich eher abseitigen, unbe­kannten oder auch verkannten Erhebungen. Und immer sind die Texte witzig und gewitzt. Warum bloss, fragt sich Patrick, heisst der Mont Pèlerin ĂĽber den Rebbergen des Lavaux eigentlich so, also „Pilgerberg“, da es doch keine Hinweise auf eine Wallfahrt und auch keine Kapelle gibt? Man liest den scharfsinnigen Schreiber mit Gewinn.
(Thomas Widmer, Schweizer „Wanderpapst“, 13.12.2017)

Wer die Schweiz liebt, wird sich auch für die vielen Berge interessieren und sicher schon auf dem ein oder anderen gewesen sein. Dieses Buch bietet euch eine Übersicht über die belieb­testen, über die, bei denen sich eine Reise am meisten lohnt und beschreibt zusätzlich auch genau warum dem so ist. Man merkt dabei in jedem Satz mit wie viel Liebe das geschrieben wurde, also nicht nur ein 0815 Text mit einer Beschreibung zu dem Berg, sondern eine wirklich liebevoll gestaltete Liebeserklärung, die Lust macht einfach selbst direkt loszufahren.  (Mediennerd, 4.12.2017)

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