Mit den Schweizer Bergen unterwegs

Auch wenn das Thema gleich ist, bestätigt sich bei meinen Lesungen, die immer eine Mischung aus Lesung und Vortrag sind, ein Prinzip: „Es ist immer das erste Mal.“ *
Jede Veranstaltung ist eine neue Erfahrung.

Das Publikum bei meinen Veranstaltungen zu dem Berge-Buch ist immer bunt gemischt: Die einen kennen sich in der Schweiz gut aus, die anderen kaum, die einen waren schon auf vielen Bergen, die anderen haben erst wenige gesehen, die einen wollen mehr vorgelesen bekommen, die anderen wollen Bilder sehen, etc.

Was bei allen gut ankommt, sind meine kleinen Requisiten, wie das Murmeltier und die „Heidiland“-Wasserflasche. Neu dabei ist der Rucksack von der Landi (in „Ethno-Design“), aus dem ich die Landkarten und anderen Utensilien auspacke.
In Salecina habe ich es am Sonntag als eine kleine Reise aufgezogen: von meinem „HaushĂĽgel“ ĂĽber das Hörnli und den Alvier, den Zauberberg und die Dreisprachenspitze ins Engadin – und weiter zum Monte VeritĂ , dem niedrigsten der groĂźen Berge.

 

* (In einem Liebeslied von Jean Ferrat von 1965 heiĂźt es:
„Tu peux m’ouvrir cent fois les bras / C’est toujours la première fois.“ – Du kannst mir hundertmal die Arme öffnen / Es ist immer das erste Mal.)

 

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